photovoltaik-Magazin online: Leserbrief zum Spiegel-Artikel: "Energiewende: Abgeklemmt"
Gute Zusammenfassung, hätte der Energieumdenker nicht besser gekonnt!
Dienstag, 19. Juni 2012
Dienstag, 13. April 2010
Starlight Express in Bochum
Hallo! Am WE war ich mit Michi im Musical Starlight Express. Im Vergleich zu unserem ersten Besuch vor ca. 20 Jahren war das ganze nur ein wenig anders, aber immernoch traumhaft schön! Ein Besuch der nach wie vor empfehlenswert ist!
Montag, 29. März 2010
Jahreshauptversammlung Bubenreutheum
Heute war die JHV vom Verein Bubenreutheum.
Aufgrund ihrer hervoragenden Leistungen rund um das Geigenbaumuseum und bei der Gründung des Vereins Bubenreutheum wurden die Herren Gerold Hannabach und Kurt Lutz zu Ehrenmitgliedern ernannt. "Ohne sie gäbe es keinen Verein" hob Dr. Christian Hoyer das langjährige Engagement und die Verdienste der beiden für das Museum und den Verein hervor und überreichte Ihnen die Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft. Die Vorsitzende des Vereins Bubenreutheum, Frau Juliane Fronia überreichte beiden jeweils einen Blumenstrauß und dankte ebenfalls für die großen Verdienste rund ums Geigenbaumuseum.
Die geplante Eröffnung der Ausstellung "Vision Bubenreutheum" nahm viel Raum währdend der Sitzung ein. Zur Zeit wird ein umfangreiches Programm für den 24. und 25.7. vorbereitet.
Aufgrund ihrer hervoragenden Leistungen rund um das Geigenbaumuseum und bei der Gründung des Vereins Bubenreutheum wurden die Herren Gerold Hannabach und Kurt Lutz zu Ehrenmitgliedern ernannt. "Ohne sie gäbe es keinen Verein" hob Dr. Christian Hoyer das langjährige Engagement und die Verdienste der beiden für das Museum und den Verein hervor und überreichte Ihnen die Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft. Die Vorsitzende des Vereins Bubenreutheum, Frau Juliane Fronia überreichte beiden jeweils einen Blumenstrauß und dankte ebenfalls für die großen Verdienste rund ums Geigenbaumuseum.
Die geplante Eröffnung der Ausstellung "Vision Bubenreutheum" nahm viel Raum währdend der Sitzung ein. Zur Zeit wird ein umfangreiches Programm für den 24. und 25.7. vorbereitet.
Mittwoch, 24. März 2010
Bürgerinitiative "Rettet den Regnitzgrund"
Heute liefen telefonisch die letzten Abstimmungsgespräche für die morgige Veranstaltung der Bürgerinitiative in der Mörsbergei. Weitere Infos morgen.
Dienstag, 23. März 2010
Indoorspielplatz in der Tennishalle
In der Gemeinderatssitzung stand die Nutzungsänderung der Tennishalle als Indoorspielplatz auf der Tagesordnung. Die Anzahl der anwesenden Bürger zeigte das große Interesse an diesem Thema.
Auf die schnelle wurden 40 mögliche Parkplätze, verteilt auf der Zufahrt, Entlang der Grenze zum Sportheim, selbst noch 3 direkt an der Bahn und auf der Grenze zu den Anwohnern Frankenstraße präsentiert. Leider tut sich das Landratsamt schwer, aufgrund fehlender rechtlicher Grundlagen, die Anzahl der Stellplätze zu präzisieren. Die Bandbreite reicht von einem pro 40 bis 80 m² Nutzfläche, was einer Menge von 25 bis 50 Parkplätzen entspricht.
Eigene Befragungen bei verschiedenen Indoorspielhallen ergaben einen Bedarf von 70 bis 100 Stellplätzen.
Noch fehlt das Brandschutzkonzept, welches mit den aufgeführten 40 Stellplätzen leicht kollidieren kann. Was dann, wenn davon nur z.B. 25 übrig bleiben?
Wo parkt der Rest?
Im Sportheim, im Feuerwehrhof und auf der Franken- und Jahnstraße???
Der Tagesordnungspunkt wurde zur weiteren Klärung zurückgestellt.
Angeblich wurde die Halle auch der Gemeinde zum Kauf angeboten. Da werde ich nachfassen und berichten.
Schmerzlich bleibt, dass die Halle in der früheren Nutzung als Tennishalle nicht mehr zur Verfügung steht.
Schön wäre gewesen, wenn der frühere Besitzer nicht nur die bestmögliche Vermarktung der Halle, sonder auch das sportliche Gemeinwohl der Bubenreuther Sportlerinnen und Sportler im Auge gehabt hätte.
Auf die schnelle wurden 40 mögliche Parkplätze, verteilt auf der Zufahrt, Entlang der Grenze zum Sportheim, selbst noch 3 direkt an der Bahn und auf der Grenze zu den Anwohnern Frankenstraße präsentiert. Leider tut sich das Landratsamt schwer, aufgrund fehlender rechtlicher Grundlagen, die Anzahl der Stellplätze zu präzisieren. Die Bandbreite reicht von einem pro 40 bis 80 m² Nutzfläche, was einer Menge von 25 bis 50 Parkplätzen entspricht.
Eigene Befragungen bei verschiedenen Indoorspielhallen ergaben einen Bedarf von 70 bis 100 Stellplätzen.
Noch fehlt das Brandschutzkonzept, welches mit den aufgeführten 40 Stellplätzen leicht kollidieren kann. Was dann, wenn davon nur z.B. 25 übrig bleiben?
Wo parkt der Rest?
Im Sportheim, im Feuerwehrhof und auf der Franken- und Jahnstraße???
Der Tagesordnungspunkt wurde zur weiteren Klärung zurückgestellt.
Angeblich wurde die Halle auch der Gemeinde zum Kauf angeboten. Da werde ich nachfassen und berichten.
Schmerzlich bleibt, dass die Halle in der früheren Nutzung als Tennishalle nicht mehr zur Verfügung steht.
Schön wäre gewesen, wenn der frühere Besitzer nicht nur die bestmögliche Vermarktung der Halle, sonder auch das sportliche Gemeinwohl der Bubenreuther Sportlerinnen und Sportler im Auge gehabt hätte.
Ökologie und effiziente Beheizung des Anbaus der Feuerwehr
Eigentlich wollte ich an dieser Stelle den richtigen Schritt für einen mittelfristigen Umstieg auf effizientes Heizen der kommunalen Einrichtung Feuerwehr verkünden.
Leider wurde die einmalige Chance im Bauausschuss vertan!
Gestern haben sich die Mehrheiten von FW und CSU für die rückständige Direktheizung mit Strom entschieden.
Argumente der Einsparung von ca. 28.000 EUR Energiekosten in den nächsten 15 Jahren (bei einem Heizkostenanstieg von 2% p.a.) allein für den Anbau und die Möglichkeit eines späteren Umstiegs des kompletten Feuerwehrhauses von derzeit ca. 5.000 EUR Heizkosten p.a. mit einem Ersparnisspotential von rund 70.000 EUR (ebenfalls auf 15 Jahre gerechnet) wurden nicht berücksichtigt!
Die Kostenaufstellung des Planers enthielt für das Konzept Wärmepumpe Schnellauftore über 10.000 EUR, welche seltsamerweise beim Vergleich mit dem Konzept für Direktheizung mit Strom nicht enthalten waren....
Alleine die Mehrkosten von ca. 20.000 im Blick folgte der Bauausschuss dem Vorschlag des Bürgermeisters und stimmte für Direktheizung.
Ein weitere ökologische Fehlentscheidung in dieser Legislaturperiode!
Was ist ihre Meinung dazu?
Leider wurde die einmalige Chance im Bauausschuss vertan!
Gestern haben sich die Mehrheiten von FW und CSU für die rückständige Direktheizung mit Strom entschieden.
Argumente der Einsparung von ca. 28.000 EUR Energiekosten in den nächsten 15 Jahren (bei einem Heizkostenanstieg von 2% p.a.) allein für den Anbau und die Möglichkeit eines späteren Umstiegs des kompletten Feuerwehrhauses von derzeit ca. 5.000 EUR Heizkosten p.a. mit einem Ersparnisspotential von rund 70.000 EUR (ebenfalls auf 15 Jahre gerechnet) wurden nicht berücksichtigt!
Die Kostenaufstellung des Planers enthielt für das Konzept Wärmepumpe Schnellauftore über 10.000 EUR, welche seltsamerweise beim Vergleich mit dem Konzept für Direktheizung mit Strom nicht enthalten waren....
Alleine die Mehrkosten von ca. 20.000 im Blick folgte der Bauausschuss dem Vorschlag des Bürgermeisters und stimmte für Direktheizung.
Ein weitere ökologische Fehlentscheidung in dieser Legislaturperiode!
Was ist ihre Meinung dazu?
Mittwoch, 6. Januar 2010
Ein gesundes Neues 2010
Ich wünsche alle meinen Bekannten und Freunden ein gesundes und frohes Neues Jahr.
Weiter wünsche ich allen, dass das Neue Jahr wenigstens nicht schlechter wird wie das abgelaufene.... :-)
Das neue Jahr begann feucht fröhlich auf einer netten Feier Ober'm Dorf.
Tags darauf war ich auf dem Ball des Fleischereigehilfenvereins im Redoutensaal. Ein schöner Abend, mit viel Tanz und Musik.
Die Sammlung der Sternsinger brachte wieder viel Segen in die Bubenreuther Häuser bzw. wird Segen für diejenigen sein, die von dem gespendeten Geld profitieren. Wer nicht angetroffen wurde, kann sein Scherflein ja noch beim Pfarramt abgeben.
Weiter wünsche ich allen, dass das Neue Jahr wenigstens nicht schlechter wird wie das abgelaufene.... :-)
Das neue Jahr begann feucht fröhlich auf einer netten Feier Ober'm Dorf.
Tags darauf war ich auf dem Ball des Fleischereigehilfenvereins im Redoutensaal. Ein schöner Abend, mit viel Tanz und Musik.
Die Sammlung der Sternsinger brachte wieder viel Segen in die Bubenreuther Häuser bzw. wird Segen für diejenigen sein, die von dem gespendeten Geld profitieren. Wer nicht angetroffen wurde, kann sein Scherflein ja noch beim Pfarramt abgeben.
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